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Querfloete-Bremen-Wagner
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Die kleine Mondnase
Die Presse  |

"Cherchez la femme
Louise Şen und Gudrun Wagner liefern Besuchern in der Kreissparkasse sowohl eine Hommage an unbekannte Komponistinnen der Geschichte als auch ein großartiges Klangerlebnis.
Dass Harfen- und Flötenmusik Dynamik und Dramatik bieten, konnten die Zuhörer am Sonnabendabend in Syke erleben.
Die große goldene Konzertharfe vor einem leuchtend roten Vorhang faszinierte die Gäste gleich zu Beginn, aber das Programm des Konzerts wusste noch mehr zu fesseln. Es waren die eher leisen, aber perfekten Töne und das hoch sensible Zusammenspiel von Wagner und Şen, das die Gäste konzentriert lauschen ließ. Kein störendes Geräusch war im Konzertsaal zu hören, alle lauschten dem perfekten Zusammenspiel von der ersten Minute an, die mit einer Komposition von Maria Theresia von Paradis begann…"

Weser Kurier vom 5.2.2018



"Himmlisch!
Louise Şen und Gudrun Wagner lassen musikalische Schätze erklingen und begeistern im voll besetzten Konzertsaal der Kreissparkasse. Man muss nicht im Himmel sein, um Harfenklänge und Flötentöne in wunderschöner Form zu erleben. Die Wolke sieben für alle Musikfans gab es am Samstagabend im Konzertsaal der Kreissparkasse Syke mit Louise Şen (Harfe) und Gudrun Wagner (Flöte)."

Kreiszeitung vom 4.2.2018



"Die Klassikfreunde im Publikum werden an diesem Abend mit einer Prise Debussy und vier kleinen Solostücken für Querflöte von Paul Hindemith bedient. Die Konzertflötistin Gudrun Wagner aus Dipshorn tut dies inspiriert, kompetent und auf sehr angenehme Weise unprätentiös."

Weser Kurier vom 21.6.2011



"Flötentöne wie von der Nachtigall.
Die Flötistin Gudrun Wagner und die Harfenistin Sylvia Reiß verzückten das Publikum. Das Duo, das seit zweienhalb Jahren zusammen spielt, ist offenbar besonders aufeinander eingestimmt und lieferte sich mit seinen Instrumenten spannende und entspannende Dialoge. Die Harfe mit dicken Tönen oder Läfen von enormer Klangfülle, die Flöte schnell oder ruhig, mal hell und als Altquerflöte sanft und dunkel.
Ein Konzert wie das der Nachtigall: fröhlich und wehmütig. Aber mit Zugabe."

Zevener Zeitung vom 12.4.2016



"Vielen Dank, dass Sie die diesjährige Absolventenverabschiedung des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaft (Universität Bremen) so toll mit Ihrer Flöte abgerundet haben. An dieser Stelle auch noch einmal Lob und Dank an Ihre Begleitung Frau Louise Pühn mit ihrer Harfe.
Es gab auch im Nachgang viel Lob von den Teilnehmern dieser Verabschiedung."

Eva Demir, Universität Bremen



"Frau Wagner und Frau Kuß haben mit ihrer Flöte und Harfe eine wunderschöne Stimmung ins Standesamt gezaubert und ein tolles musikalisches Ambiente beim Sektempfang geschaffen. Wir sind sowohl mit der Musik selbst als auch mit allen organisatorischen Belangen drumherum (Kommunikation im Vorwege, Ablauf am Tag selbst etc.) rundum zufrieden und haben darüberhinaus zwei sehr, sehr nette Menschen kennengelernt, die wir wirklich gern an unserem großen Tag um uns hatten. Wir können die beiden uneingeschränkt empfehlen!"

Caroline & Sigurd, 1.10.2016



"Gudrun Wagner hat den Einblick, den ihr Portfolio gestattet hat noch übertroffen. Sie hat uns mit ihrer Freundlichkeit und ihrem angenehmen Erscheinungsbild genauso erfreut, wie mit ihrer fachlichen Kompetenz und der Klasse, mit der sie ihre Instrumente beherrscht. Bei manchen Stücken bekam ich eine Gänsehaut, das ist ja immer ein gutes Zeichen."

Sagebiels Fährhaus, Anna



"Frau Gudrun Wagner (Flöte) und ihre Begleitung Frau Louise Pühn (Harfe) haben den Abend mit ihrer Darbietung zu einem besonderen Erlebnis werden lassen. Den beiden Musikerinnen gelang es durch ihr spielerisches Können und ihre authentische Art das Publikum zu verzaubern.
Ein herzlicher Dank an die beiden Interpretinnen. Ich werde sie weiterempfehlen.
Die Auswahl der Stücke erfolgte sehr professionell. Durch behutsames Nachfragen hat Frau Wagner die Vorstellungen der Auftraggeberin sehr gut erfasst und umsetzen können. Hervorzuheben ist, dass eigene Hörbeispiele oder entsprechende Internethinweise zeitnah erfolgten, wodurch der zu erwartende Konzertrahmen anschaulich wurde. Darüber hinaus ist auch das Ansinnen der beiden Musikerinnen, Stücke von Komponistinnen im Repertoire zu implementieren, im Sinne des Gendergedankens vorbildhaft.
Das Publikum, das aus musikinteressierten und überwiegend erfahrenen Konzertbesuchern bestand, war begeistert, wird sich gern an den Abend erinnern und bei Bedarf die Künstlerinnen weiterempfehlen."

Jochenshof, Kirchlinteln, Martina Foerster